Zurück zu den Ursprüngen des Kaffees
Macenta, Guinea, Westafrika. Ein Geburtsort des Kaffees und Heimat der Coffea-canephora-Pflanze. Besser bekannt als Robusta. Aber noch immer ein Geheimnis.
Macenta: Afrikas natürliches Bio-Labor
Darum geht es: Obwohl es sich bei 40 Prozent des Weltmarktkaffees um ‚Robusta-Sorten‘ handelt, ist es in Europa fast unmöglich, hochwertigen Single-Origin-Robusta zu kaufen.
Das Mikroklima, die Biodiversität und das Terroir von Macenta sind perfekt geeignet, um hochwertigen Single-Origin-Robusta anzubauen.
Zudem fehlt es in Macenta nicht an Kaffeebauern. Mehr als 70 Prozent der Bevölkerung leben dort von der Landwirtschaft, Kaffee ist bei Weitem ihr wichtigstes Exportgut.
Durch das Cash-Crop-System, bei dem auf die Qualität des Kaffees nicht geachtet wird, wurde es der Welt bislang verwehrt, den echten Kaffee Macentas kennenzulernen.
Macenta Beans verwandelt die Art, wie Kaffee in Macenta angebaut, verarbeitet und verkauft wird. Wir bringen den einzigartigen Geschmack Macentas in die Welt – und etablieren Macenta als Qualitätsmarke auf dem Weltmarkt.



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Ich halte die Sorge für unbegründet, dass die Neueinführung von Robusta-Kaffees auf den weltweiten Speciality-Kaffeemarkt den Marktanteil von Arabica verringern wird. Beide Kaffeesorten können gleichzeitig bestehen. Wir sollten daran arbeiten, die Qualität des Kaffees zu steigern. Wir müssen diversifizieren. Anstatt uns darum zu sorgen, dass der Kuchen in kleinere Stücke geteilt wird, sollten wir an all diejenigen Menschen denken, die wir mit unserem Gourmet-Kaffee bislang nicht erreichen. Lasst uns einfach einen größeren Kuchen backen.
Mamy Dioubaté, Gründer von Macenta Beans